Konfi-Blog
Die Gründe, warum ich Weihnachten feiere, sind : Katharina Rassakow, Konfirmandin |
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Hertha Schnock, Konfirmandin
Ich feiere Weihnachten, weil ...
ich gerne Zeit mit meiner Familie verbringe,
den Tannenbaum mit ihnen gemeinsam schmücke
und um uns gegenseitig zu beschenken, um zu zeigen, dass wir eine besondere Beziehung zu einander habe.
Nicole Bojko, Konfirmandin |
Mariella Mlodzian, Konfirmandin
Jule Schoofs, Konfirmandin
Danke
Man muss in vielen Situationen DANKE sagen. Zum Beispiel, wenn man seiner Mama oder Papa dankt, dass sie gekocht haben. Ebenfalls kann man seinen Lehrern in der Schule danken, wenn sie einem etwas erklärt haben. Aber auch Gott kann man danken. Wir danken ihm in Gebeten oder denken es uns einfach nur.
Was bedeutet DANKE denn eigentlich? Meiner Meinung nach beschreibt man mit dem Wort Danke seine Dankbarkeit teilweise für Sachen, die selbstverständlich sind, aber auch für Sachen, die nicht selbstverständlich sind wie zum Beispiel für einen schönen Urlaub. Abschließend möchte ich noch sagen, dass dieses Wort ‚Danke‘, das wir mehrmals am Tag benutzen, ein sehr großes und aussagekräftiges Wort ist.
Tim Mittelbach, Konfirmand
Elimar Tebuckhorst, Konfirmand
Danke
Ich danke meinen Eltern, weil sie immer für mich da sind und mir in jeder Situation helfen. Außerdem stehen sie immer hinter mir und beschützen mich.
Ich möchte auch Gott danken, weil er mir und all den anderen Menschen Kraft in dieser besonderen Situation gibt und uns immer beschützt.
Ich danke, dass ich neben meiner Familie sehr gute Freunde habe, auf die ich vertrauen kann und mit denen es leichter fällt die aktuelle Situation zu meistern.
Durch meine Familie und meine Freunde verliere ich nie die Hoffnung, dass irgendwann alles wieder gut wird. Jetzt und in jeder anderen Situation. Sie geben mir Halt und Selbstvertrauen.
Abschließend danke ich allen, die seit Beginn der Coronakrise besondere Arbeit leisten mussten und es immer noch tun, wie zum Beispiel Fachkräfte im Gesundheits- und Pflegedienst, Verkäufer/innen und Menschen, die zuhause Angehörige betreuen.
Niklas Günther, Konfirmand
Danke!
Diesen Sieben möchte ich „Danke“ sagen – aus ganz verschiedenen Gründen und teilweise nicht persönlich:
Allgemein
1) Das Pflegepersonal, dass sich die größte Mühe gibt, sich trotz Zeitdruck um jeden Patienten zu kümmern.
2) Allen Menschen in weiteren systemrelevanten Berufen und allen, die sich darum kümmern, dass es uns und anderen Menschen gut geht.
3) Allen Menschen, die wie ich auch, Maske tragen, ihre Kontakte möglichst stark reduzieren und sich wissenschaftlichen Fakten nicht verschließen – damit wir und auch die die sich den Fakten verschließen, bald wieder ohne Maske unterwegs sein können.
4) Insbesondere den Menschen, die etwas erwidern, wenn Corona-Leugner und Verschwörungstheoretiker auftreten. Besonders dann, wenn es Vergleiche zum Nationalsozialismus gibt, ist es wichtig, dass so etwas nicht stehen gelassen wird.
Persönlich
5) Allen aus meiner Familie, von meinen Freunden und Bekannten, die mir zu meinem Geburtstag vor zwei Wochen gratuliert haben.
6) Den Fußgängern, die mir Platz machen, wenn ich mit meinem Fahrrad vorbeifahre.
7) Allen, die aus verschiedenen Gründen „Bitte“ zu mir sagen.
Marti Mlodzian, Helferkreis
Was mir Mut macht!
Mir macht meine Cousine, meine beste Freundin und meine Eltern Mut. Da im Unterricht meine beste Freundin mir immer hilft und meine Eltern und Cousine mit mir oft was unternehmen.
Alyssia Tölke
Nicht den Mut verlieren!
Trotz vieler Widrigkeiten, die die „Corona-Pandemie“ mit sich brachte, hatte sie doch auch etwas Gutes: sie bot Gelegenheit zur Kontaktaufnahme mit Menschen, die ich längst aus den Augen verloren hatte. In oft stundenlangen Telefongesprächen haben wir diese Kontakte intensiviert. In der Zeit nach „Corona“ werde ich diese Kontakte mit neuem Leben füllen. Darauf freue ich mich. Darum gilt: „Verliert nicht den Mut!“
Albrecht Mewes
Mutig bleiben!
Mir machen meine Familie (meine Eltern, meine Großeltern, Cousinen und Cousins), meine Freunde Mut. Sie geben mir Mut, denn sie unterstützen und helfen mir, wenn mal was nicht klappen sollte.
Ich finde es mutig von den Menschen, die zu dieser Zeit (Corona) arbeiten und anderen Menschen helfen. Zum Beispiel wie Ärzte und Krankenschwestern. Sie helfen Leuten und gehen dabei das Risiko ein, sich selber mit COVID-19 anzustecken.
Man muss mutig bleiben und niemals aufgeben .
Fünf Dinge, die mir Mut machen:
1) Die Krankenschwester, die trotz Schichtdienst und Unterbesetzung ein Lächeln für ihre Patienten hat.
2) Mein Konfirmationsspruch: "Wenn Gott für uns ist, wer kann gegen uns sein?" Römer 8,31
3) Der Strauch in meinem Garten, der vor zwei Jahren im Sommer von einem Pilz befallen war und kein grünes Blatt mehr hatte. In diesem Frühjahr hat er wieder ausgetrieben.
4) Leute wie Greta, Nelson oder Martin, die sich nicht damit zufrieden geben, wie die Welt ist, sondern sie verändert haben und verändern.
5) Das Lieblingskirchenlied meiner Großmutter: "Lobe den Herr, den mächtigen König der Ehren" - besonders die letzte Zeile: "Er ist dein Licht, Seele, vergiss es ja nicht. Lobende schließe mit Amen."
Rahel Schaller
Im Konfi-Blog werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden, mit denen zur Zeit keine Treffen stattfinden können, ihre Gedanken zu einem Thema veröffentlichen. Als erstes sind die Konfirmandinnen zum Thema 'Mutig bleiben - was mir Mut macht' dran.