Das war ein aufregender und toller Tag für die Kita-Kinder. "Die Prinzessin und der Prinz kommt!" und nicht nur das; die ganze Prinzengarde besuchte beide Standorte (Ev. Integrative Kindertagesstätte Niersstraße 1a und Hinter der Mauer 101), die IPK-Teenies präsentierten uns ihren wunderbaren Gardetanz, alle Kita-Kinder kamen verkleidet und so wurde den ganzen Tag der Gocher Karneval gelebt.
Jeck ging es beim Seniorentreff zu. Es wurde gelacht und gesungen. Und das Kinderprinzenpaar gab sich die Ehre. Ein rundum fröhlicher Nachmittag.
Nach einer Corona bedingten Pause setzte die ökumenische Gruppe aus der Gocher Partnerstadt Veghel die Reihe wechselseitiger Besuche turnusgemäß bei der Gocher Partnergruppe, der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im Gocher Land fort. Die beiden Gemeinde Gruppen treffen sich jährlich seit über 25 Jahren. Ziel der Besuche sind ein Erfahrungsaustausch über ökumenisch belangvolle Entwicklungen in den beiden Kirchenkreisen sowie die Vorstellung von sozial und kulturell bedeutsamen Projekten in den beiden jeweiligen Kommunen. Allerdings haben Entwicklungen in Veghel, unterstrichen durch den Verkauf der dortigen evangelischen Kirche, zur Folge, dass dort derzeit keine Ansprechpartner auf der evangelischen Seite zur Verfügung stehen.
Im Anschluss an den Gottesdienst fand eine kleine Veranstaltung zur Erinnerung an Pfarrer Klaus Schlimm aus Anlass der Benennung des Weges zwischen M4 und Rathaus statt. Cornelia von Quistorp, die jüngste Tochter von Klaus und Mechthild Schlimm, steuerte ihre ganz persönlichen Erinnerungen an den kleinen Weg zu. Heinz van de Linde gab einen Überblick über Klaus Schlimms Wirken in Goch. Viele Wegbegleiter*innen fanden sich ein.
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